Weiteres Testen und Optimieren der Anlage.
Versuch der Herstellung der Verbindung zwischen Bedienpult und Zelle 105 über Modbus-TCP.
Grundstellung an Zelle 110 konnte nach Programmänderung nicht mehr angefahren werden. Der Frequenzumrichter der Y-Achse zeigt einen Fehler an.
Mögliche Ursachen hierfür sind eine falsche Prozessdatenzuordnung oder ein Fehler beim kompilieren des Programms.
Beides muss beim nächsten Termin geprüft werden.
Testen und anpassen des Programms um zweifarbige Pfeifen herzustellen.
Vorberieten der Programmänderung und verknüpfen der Aus-/Eingänge mit den Programmvariablen.
Erste Test mit Teileträgern am Handarbeitsplatz zeigten, dass die Induktiven Sensoren ohne Funktion waren. Es stellte sich heraus, dass die Sensoren über den Not-Stop-Kreis abgeschaltet werden.
Nach dem Erlangen dieser Erkenntnis haben wir die Lese- und Schreibfunktion mit RFID geprüft und die Datenübertragung zwischen den Zellen und dem Steuerpult untersucht.
Nichtteilnahme am Projektunterricht, da das Ergebnis eines angeordneten PCR-Tests noch nicht vorlag.
Am Switch der Zelle 110 leuchtet die Lampe "Fail" Rot.
Die Diagnose des Fehlers war erst nicht möglich, da der Switch nicht mehr im Profinet-Modus lief und ihm keine IP-Adresse zugewiesen war.
Nachdem diese Einstellungen gemacht wurden zeigte das Diagnose-Tool, dass eine der Spannungsquellen für den Switch nicht angeschlossen sei.
Nach messen mit dem Multimeter konnte das widerlegt werden. Der Fehler wird weiterhin angezeigt, hat aber anscheinend keinen Einfluss auf den Programmablauf.
Zwischenpräsentation
Suchen der Ursache für den Busfehler
Einem Switch die IP-Adresse wieder zugewiesen.
In der Pultsteuerung bestand ein Busfehler, der verhindert hat, das der Interbus korrekt eingelesen und verwendet werden konnte.
Grund dafür war ein nicht richtig montierte Zusatzkarte an der Steuerung. Nachdem die Karte demontiert und wieder korrekt montiert wurde war der Busfehler behoben.
Der zusätzlich montierte Radarsensor wurde an der dezentralen Einheit angeschlossen.
Später wurde versucht die Steuerung der Zelle 110 zu erreichen, um das Programm von der Steuerung zu laden.
Dies war nicht möglich, auch war es nicht möglich die Busstruktur zu übernehmen bzw. anzuzeigen.
Nach durchforsten verschiedener Dokumentationen konnte ich die wahrscheinlich letzte Version des Programms für die Zelle 110 finden, welches scheinbar nicht mehr auf der Steuerung aufgespielt war.
Ein übertragen und in Betrieb nehmen war aus Zeitgründen nicht mehr möglich.
Feiertag - Schule geschlossen
Um die neuen Magazinzylinder ansteuern zu können, müssen die entsprechenden Ventile an der Steuerung angeschlossen sein.
Da kein elektrischer Schaltplan vorliegt habe ich die Anschlusskabel der einzelnen Ventile zur dezentralen Einheit zurückverfolgt und dokumentiert, welches Ventil an welchem Anschluss angeklemmt ist.
Dabei habe ich auch versucht Ordnung im Kabelkanal zu schaffen.
Anbringen der Magazine und Zylinder an der Grundplatte:
Ausmessen, Anreißen, Körnen, Bohren und Gewindeschneiden
Aufgrund von Krankheit konnte ich an diesem Tag nicht am Projekt teilnehmen.
Ausmessen der Zylinder für die Pfeifenmagazine und erstellen eines ersten Entwurfs für die Grundplatte.
Zusammen mit Sebastian Gukenbiehl den von ihm neu erstellten Baustein, zur Kommunikation mit der Wägezelle, getestet und nach Möglichkeiten zur Anpassung gesucht.
Der Test war nicht erfolgreich und es kam keine Rückmeldung von der Wägezelle.
An diesem Montag lag mein Hauptfokus darauf die Verbindung zur SPS im Bedienpult herzustellen.
Die Verbindung zur SPS konnte mit der jetzt passenden PCWorx Version über die Ethernet-Schnittstelle hergestellt werden.
Allerdings lies sich das vorhandene Programm nicht mit dem auf der Steuerung vorhandenen Programm vergleichen, da wegen der großen Anzahl von Ein-/und Ausgängen, die Vollversion von PCWorx benötigt wird.
Der benötigte Registrierungsschlüssel für die Vollversion wurde mir von Herr Musielack zur Verfügung gestellt.
Dem Programmvergleich stand dann nichts mehr im Weg und es stellte sich heraus, dass das Programm auf der Steuerung dem letzten Stand entspricht.
Auch die Verbindung zu den dezentralen I/O's von Wago wurde als vorhanden angezeigt.
Am nächsten Montag muss die Verbindung zum HMI hergestellt werden und geprüft werden ob die Übertragung der Daten von HMI, SPS und I/O's untereinander korrekt funktioniert.
Online Meeting zum Besprechen des weiteren Vorgehens zur Lineareinheit.
Gemeinsame Kontrolle des Pflichtenhefts und besprechen der weiteren Aufgabenverteilung.